ETWAS, DAS SCHLIEF, WIRD GEWECKT!

Diesmal erwecken wir eine alte Skulpturenhalle im Herzen der Stadt zu neuem Leben.

Was wird neu im 220GRAD in 2022? Im März öffnet ein neues 220Grad Café in Salzburg, in der Philharmoniker-Gasse 9.

Es ist wiederum eine alles anders als gewöhnliche Räumlichkeit. Nach dem Café in der Chiemseegasse, das sich als Anbau einer früheren Malerwerkstätte, versteckt vor dem Eingang zum Chiemseehof an alte Gebäude schmiegt und dem Café im Nonntal, das den Atem der ehemaligen Motorenwerkstätte spüren lässt, ist es nun die Skulpturenhalle des Museums Rupertinum im Festspielbezirk.

Studio Riebenbauer , unser inspirierender Begleiter seit Anbeginn, ist wiederum für die Gestaltung und Umsetzung der 220Grad Handschrift verantwortlich.
So viel sei schon verraten: eine skulpturale 12m-lange Bar soll neben sinnlichen Entspannungsmomenten das unmittelbare Dabeisein bei Kaffeezubereitungen zum Erlebnis machen. Und das alles auf gleicher Ebene/gleicher Höhe, so wie wir uns als Team, als Gesellschaft, als das große Ganze sehen. An diesem schönen Ort soll erlebbar werden was Kunst gleich wie Kaffee in uns hervorzurufen vermag: „Etwas, das schlief, wird geweckt.“ …

Einige Fakten zum künftigen Café 220Grad Rupertinum.
Historisches: Das Rupertinum, ein frühbarockes Gebäude im Zentrum der Altstadt, wurde nach Umbauten von Architekt Gerhard Garstenauer 1983 als „Museum für moderne Kunst und Graphische Sammlung – Rupertinum“ eröffnet. Am Standort wurde ein Gebäude bereits 1350 erwähnt und das jetzige ist 1633 im frühbarocken Stil errichtet worden. Unter Erzbischof Paris Lodron diente das Palais „Collegium Rupertinum“ als Ausbildungsort für Priesterzöglinge und bis 1974 wurde es als Heim für Schülerinnen und Studentinnen geführt.

Das neue 220GRAD Rupertinum wird auf einer Gesamtfläche von 220m² (welch ein Zufall!) 49 Sitzplätze innen und 40 außen Platz bieten. Sorgsam ausgewählte Professionisten setzen das Designkonzept in die Realität um. Ein Mix aus regionalen, renommierten Handwerksbetrieben und internationalen Lieferanten sorgt für einen Blick über den Tellerrand aber eben mit Bodenhaftung.
Atelier Riebenbauer (Wien, Berlin, Los Angeles); Möbelmanufaktur Modl(Neumarkt am Wallersee); Lohberger Küchentechnik (Mattsee); ANDLight Lichtdesign (Vancouver, Kanada); La Marzocco Kaffeeequippment (Florenz, Wien); Stellarworks (Shanghai); Berger Elektrotechnik (Salzburg); FeineDinge (Wien); Flotzinger&Brenner Wassertechnik (Salzburg); Joham, Kunstschmied (Thalgau bei Salzburg); Strauss, Kältetechnik(Salzburg).
Wir freuen uns!
Fortsetzung folgt in einer nächsten Ausgabe der Presse.

Jänner_Presse_22